Auch in diesem Jahr war bis zum letzten Turnier im Hotel Raffel in Jennersdorf nicht klar, wer den Gesamtsieg des 6. ASVÖ-Südburgenlandcups im Schnellschach erringen wird.

Nach 4 von 5 Bewerben führte MK Robert Hupfer vom SK Oberwart, doch beim letzten Turnier in Jennersdorf zeigte der Jungstar aus Ungarn, FM Attila Czupor (Elo 2224 vom SK Güssing) seine Klasse.

Er gewann nicht nur das Turnier in Jennersdorf mit 6,5 aus 7 Punkten, sondern holte sich beeindruckend mit 24,5 aus 28 Punkten den Gesamtsieg des 6. ASVÖ-Südburgenlandcups im Schnellschach vor MK Robert Hupfer mit 21,5 Gesamtpunkten und Kukku Ramesh mit 19 Punkten.

Somit gibt es den 6. Sieger bei dieser Turnierserie und die Spannung für die Zukunft ist groß, weil noch keiner den Gesamtsieg zweimal holen konnte!

Den Gesamtsieg bei der Jugend holte sich in diesem Jahr Hana Vilics von der Sportschule Szomathely vor Felix Stögerer (SK Pinggau-Friedberg) und Julian Leitgeb (SK Güssing Gardez).

Den Tagessieg des letzten Turniers am 31. Aug. 2019 im Hotel Raffel gewann FM Attila Czupor vom SK Güssing vor MK Engelbert Liebhart vom SK Stegersbach und Gerd Hollauf vom TSV Hartberg. Bei der Jugend holte sich den Tagessieg Julian Leitgeb vom SK Güssing vor Hanna Vilics von der Sportschule Szombathely und Julian Berghofer vom SK Fürstenfeld.

Seit 2014 organisieren die fünf ASVÖ-Schachklubs von Oberwart, Kleinzicken/Kleinpetersdorf, Stegersbach, Güssing und Jennersdorf von Mai bis Ende August den ASVÖ-Südburgenlandcup im Schnellschach. Die Siegerehrung nahmen in diesem Jahr der ASVÖ Präsident Robert Zsifkovits, LAbg. Bernhard Hirczy und Turnierleiter Christian Kahr vor.

 

Bild 1: Gesamtsieger 2019 mit Jugend Stehend LAbg. Bernhard Hirczy, FM Attila Czupor, Kukku Ramesh, Robert Zsifkovits, Christian Kahr (Turnierleiter) – MK Robert Hupfer war nicht anwesend Vorne Julian Leitgeb, Hanna Vilics und Felix Stögerer

 

Bild 2: Sieger beim 5. Turnier am 31. August 2019 im Hotel Raffel in Jennersdorf LAbg. Bernhard Hirczy, MK Engelbert Liebhart, Robert Zsifkovits, FM Attila Czupor, Gerd Hollauf und Christian Kahr